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botschaftderwoche.deNSc1.wpns.hosteurope.deIN43200

Odpowiedź z pierwszego serwera DNS

Zapytanie do serwera "botschaftderwoche.de"
Użyto następującego serwera DNS:
Nazwa DNS: c1.wsns.hosteurope.de
Adres DNS: 80.237.128.67#53
Aliasy serwera DNS:

HEADER opcode: ZAPYTANIE, status: NOERROR, id: 5814
flagi: qr aa rd ZAPYTANIE: 1, ODPOWIEDŹ: 5, AUTHORITY: 0, DODATKOWO: 1

SEKCJA ZAPYTAŃ:
botschaftderwoche.de. IN ANY

SEKCJA ODPOWIEDZI:
botschaftderwoche.de. 259200 IN NS c1.wpns.hosteurope.de.
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botschaftderwoche.de. 300 IN A 80.237.132.73

UWAGI:
mx0.botschaftderwoche.de. 86400 IN A 80.237.138.5

Otrzymano 192 bajtów z adresu 80.237.128.67#53 w czasie 99 ms

Odpowiedź z drugiego serwera DNS

Zapytanie do serwera "botschaftderwoche.de"
Użyto następującego serwera DNS:
Nazwa DNS: c1.wpns.hosteurope.de
Adres DNS: 217.115.143.195#53
Aliasy serwera DNS:

HEADER opcode: ZAPYTANIE, status: NOERROR, id: 12963
flagi: qr aa rd ZAPYTANIE: 1, ODPOWIEDŹ: 5, AUTHORITY: 0, DODATKOWO: 1

SEKCJA ZAPYTAŃ:
botschaftderwoche.de. IN ANY

SEKCJA ODPOWIEDZI:
botschaftderwoche.de. 259200 IN NS c1.wpns.hosteurope.de.
botschaftderwoche.de. 259200 IN NS c1.wsns.hosteurope.de.
botschaftderwoche.de. 86400 IN MX 50 mx0.botschaftderwoche.de.
botschaftderwoche.de. 2560 IN SOA c1.wpns.hosteurope.de. hostmaster.botschaftderwoche.de. 2011072120 16384 2048 1048576 2560
botschaftderwoche.de. 300 IN A 80.237.132.73

UWAGI:
mx0.botschaftderwoche.de. 86400 IN A 80.237.138.5

Otrzymano 192 bajtów z adresu 217.115.143.195#53 w czasie 102 ms

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tagi B

B

P. Teodor Puszcz SChr

33. Sonntag im Jahreskreis

33 Niedziela Zwykła

Archiv - Archiwum

tagi U

tagi I

Predigender Christus

Als er auf dem Ölberg saß, dem Tempel gegenüber, fragten ihn Petrus, Jakobus, Johannes und Andreas, die mit ihm allein waren: Sag uns, wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen wird man erkennen, dass das Ende von all dem bevorsteht?

"Nachdem er sich aber auf dem Ölberg niedergesetzt hatte, traten seine Jünger allein zu ihm und sagten: Sage uns, wann wird dieses alles geschehen, und welches ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung der Weltzeit?" (Mt 24, 3) Darum also kamen sie "allein" zu ihm, weil sie ihn darüber fragen wollten. Sie sehnten sich, den Tag seiner Ankunft zu erfahren, weil es sie gar sehr verlangte, jene Herrlichkeit zu schauen, die so viel Glück für sie im Gefolge haben sollte. Zwei Fragen sind es, die sie hierbei an ihn richten: "Wann wird das sein?", nämlich die Zerstörung des Tempels, und: "Welches ist das Zeichen deiner Ankunft?" Lukas (21, 7) erwähnt nur die eine Frage betreffs Jerusalems, da sie meinten, dann werde auch seine Ankunft sofort erfolgen. Markus (13, 3) wieder erzählt, nicht alle hätten ihn über die Zerstörung Jerusalems gefragt, sondern nur Petrus und Johannes, die mit ihm vertraulicher verkehren durften als die anderen. Was erwidert nun der Herr? "Seid auf der Hut, dass niemand euch irreführe! Viele nämlich werden kommen unter meinem Namen, die da sagen: Ich bin Christus, und viele werden sie irreführen. Ihr werdet aber hören von Kriegen und Kriegsgerüchten. Sehet zu, dass ihr nicht verwirrt werdet, denn es muss dieses alles geschehen, aber noch ist es nicht das Ende" (Mt 24, 4-6). Die Jünger schienen zu glauben, die Strafe, die der Herr Jerusalem angedroht hatte, gehe sie nichts an, sie seien aller Bedrängnis überhoben und träumten nur von dem Lohne, der ihnen gar bald, wie sie meinten, zuteil werden sollte. Deshalb sagt ihnen denn der Herr von neuem Drangsal vorher, damit sie sich auf den Kampf gefasst machten, und heißt sie doppelt wachsam sein, um sie nicht durch die Vorspiegelungen von Betrügern umgarnen und durch die Wucht des hereinbrechenden Unglückes niederschlagen zu lassen. Man wird es nämlich mit zwei Gegnern zu tun haben, sagt er, mit den Verführern und mit den äußeren Feinden. Der Kampf gegen jene wird umso heftiger sein, als er mitten in der Zerstörung und Verwirrung des Reiches und unter der Furcht und Bestürzung des Menschen entbrennen wird (...)

Diese Meinung stellt Jesus nun richtig und erklärt: "Aber noch ist es nicht das Ende." Dass die Jünger so dachten, wie ich sagte, ergibt sich aus ihrer Frage: Sie fragten nämlich: "Wann wird das sein?", d.h. wann wird Jerusalem zugrunde gehen? "Und was wird das Zeichen Deiner Ankunft und der Vollendung der Weltzeit sein?" Allein der Herr gab nicht sofort Antwort auf diese Frage; er redet erst von dem, was das Dringendste war, was man vor allem erfahren musste. Er spricht also nicht sogleich über Jerusalem oder von seiner zweiten Ankunft, sondern von den Heimsuchungen, die unmittelbar bevorstanden. Auf diese bereitet er die Jünger vor, wenn er spricht: "Sehet zu, dass niemand euch irreführe. Viele werden nämlich kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin Christus." Nachdem er so ihre Aufmerksamkeit geweckt hat, sie auf den Kampf aufmerksam gemacht und zur Wachsamkeit aufgefordert hat, spricht er von den falschen Messiassen, um dann erst auf die Zerstörung Jerusalems überzugehen. Auf diese Weise zwingt er auch die Beschränktesten und Streitsüchtigsten durch den Hinweis auf die Ereignisse, die vorher eintraten, zum Glauben an die noch folgenden

In Matthaeum homiliae

Kiedy siedział na Górze Oliwnej, naprzeciw świątyni, Piotr, Jakub, Jan i Andrzej pytali Go na osobności: Powiedz nam, kiedy to nastąpi? I jaki będzie znak, że to wszystko zacznie się spełniać?

"A gdy siedział na Górze Oliwnej, podeszli do Niego uczniowie i pytali na osobności: Powiedz nam, kiedy to nastąpi i jaki będzie znak Twojego ponownego przyjścia i końca świata?" (Mk 24, 3) Dlatego przyszli do Niego "sami", gdyż chcieli Go o to zapytać. Chcieli oni bardzo dowiedzieć się o dniu Jego przyjścia, ponieważ ogromne było ich pragnienie, by ujrzeć tę chwałę, która miała dla nich oznaczać tak wielkie szczęście. Są dwa pytania, które kierują oni do Niego: "Kiedy to nastąpi?", mianowicie zniszczenie Świątyni, i "Jaki będzie znak Twojego ponownego przyjścia?" Łukasz (21, 7) wspomina tylko jedno pytanie, dotyczące Jerozolimy, gdyż myśleli oni, że wtedy od razu nastąpi Jego przyjście. Marek (13, 3) natomiast opowiada, że nie wszyscy pytali Go o zniszczenie Jerozolimy, tylko Piotr i Jan, którzy cieszyli się Jego zaufaniem. Co odpowiada Pan? "Uważajcie, żeby was ktoś nie oszukał. Wielu bowiem przyjdzie w moim imieniu, mówiąc: Ja jestem Chrystusem. I oszukają wielu. Gdy usłyszycie o wojnach i dotrą do was wieści z wojen, uważajcie! Nie dajcie się tym zastraszyć. Musi się bowiem to wydarzyć, ale to jeszcze nie koniec" (Mt 24, 4-6). Zdaje się, że uczniowie byli przekonani, że kara przewidziana przez Pana dla Jerozolimy ich nie dotyczy. Myśleli oni, że są ponad wszelkimi opresjami i marzyli tylko o nagrodzie, która szybko stanie się ich udziałem. Dlatego Pan przepowiada im na nowo ucisk, aby przygotowali się do walki, i zachęca ich podwójnie do czujności, aby nie uwikłać ich w złudzenia zwodzicieli i zniszczenie poprzez siły nadchodzącego nieszczęścia. Będą oni mieli do czynienia z dwoma wrogami, powiada On, ze zwodzicielami i zewnętrznymi nieprzyjaciółmi. Walka z nimi będzie o tyle większa, gdyż wybuchnie pośród zniszczenia i zamętu w królestwie oraz wśród strachu i oszołomienia ludzi (...)

Takie myślenie Jezus wyprostowuje i wyjaśnia: "Ale to jeszcze nie koniec". Że uczniowie tak myśleli, jak już powiedziałem, wynika z ich pytania. Pytali oni: "Kiedy to nastąpi?", tzn. kiedy Jerozolima zostanie zgładzona? "I jaki będzie znak Twojego ponownego przyjścia i końca świata?" Sam Pan nie od razu dał odpowiedź na to pytanie, ale mówił o tym, co było najkonieczniejsze, o tym, o czym powinni się najpierw dowiedzieć. Nie mówi On od razu o Jerozolimie lub o swoim ponownym przyjściu, ale o klęskach, które już niebawem miały nadejść. Przygotowuje On swych uczniów na nie, gdy powiada: "Uważajcie, żeby was ktoś nie oszukał. Wielu bowiem przyjdzie w moim imieniu, mówiąc: Ja jestem Chrystusem". Gdy obudził w nich czujność, uczulił ich na walkę i zawezwał do czujności, mówiąc o fałszywych mesjaszach, aby potem przejść do zniszczenia Jerozolimy. W ten sposób poprzez zwrócenie uwagi na te wydarzenia, które przedtem miały miejsce, przymusza nawet tych najbardziej ograniczonych i najbardziej opornych do wiary w to, co ma nadejś

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